Panama und die wichtigste Wasserstrasse der Welt

Panama ist eine natürliche Landbrücke und verbindet Nord- und Zentralamerika mit Südamerika. So kommen hier auch einige Tierarten aus beiden Teilen vor. Das Land erhielt 1903 seine Unabhängigkeit von Kolumbien. Danach stand das Land lange unter dem Einfluss der USA.

Von Costa Rica machen sich Timon und Magdalena auf dem Landweg nach Panama.  Lange Zeit stand das Land unter dem Einfluss der USA. 

1881 begann man mit dem Bau des Panamakanals, der etwa 82 km lange, künstliche Wasserstrasse mit Schleusen. 1894 übernahm eine Auffanggesellschaft, die Compagnie Nouvelle du Canal de Panama, die Fortführung der theoretischen Arbeiten und verkaufte 1902 den Gesamtkomplex für 40 Millionen US-Dollar an die Vereinigten Staaten, welche den Kanal fertig stellten.

Im Jahre 1999 gaben die USA schliesslich die volle Kontrolle des Panamakanals an den Staat Panama ab. 

Nebst dem Kanal, welcher eine der wichtigsten Wasserstrassen der Welt und für den Staat Panama die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle ist, umfasst das Land viele weitere sehenswerte Orte. Zum Beispiel das Inselparadies Bocas del Toro. 

Aber auch die Hauptstadt Panama-Stadt begeistern Timon und Magdalena. Mit Ihren 813.097 Einwohnern ist es die grösste Stadt des Landes. Sie liegt im Süden in der Provinz Panamá an der pazifischen Küste, direkt östlich des Panamakanals. Die moderne Stadt ist in wirtschaftlicher Hinsicht eine Weltstadt.

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