Peru und die unglaubliche Vielfalt und sagenumwobene Sehenswürdigkeiten
Nach Brasilien und Argentinien ist Peru mit 1 285 216 km², flächenmässig das drittgrösste Land in Südamerika. Peru grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien und Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifischen Ozean.
Das Land liegt in drei unterschiedlichen Landschaftszonen - Küste (Costa), Hochland, Anden (Sierra) , Regenwald, Wolken- und Nebelwald (Selva) - und zeichnet sich durch eine unglaubliche Vielfalt und sagenumwobene Sehenswürdigkeiten aus.
Zum Beispiel ein Teil des Amazonas-Regenwalds, sowie Machu Picchu, eine alte Inka-Stadt hoch oben in den Anden. Aber auch der legendäre Inka-Trail, welcher Machu Picchu mit Cusco - der einstigen Hauptstadt des Inka-Reiches - verbindet. Die Regenbogenberg Vinicunca, die Nazca-Linien, der Titicaca See und noch viele weitere.
In Lima kommen wir an und treffen uns mit Freunden, welche in Peru aufgewachsen sind. Sie zeigen uns viele Orte, abseits von Touristenpfaden.
Aber auch bekannte Orte, wie Machu Picchu, die Nazca Linien oder Cusco.
Ab Cusco reisen Magdalena und ich wieder zu zweit weiter. Unser letztes Ziel in Peru ist der Titicaca-See. Der See liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien und durch seine Lage mitten in den Anden ist er auf einer Höhe von 3 810 m. Die schneebedeckten Gipfel, die ihn umgeben, machen einem die Höhe wirklich bewusst. Der Titicaca ist der höchstgelegene befahrbare See der Welt.
So reisen wir nach Puno, der Ausgangsort für Aufenthalte auf der peruanischen Seite des Sees.
Von Puno aus unternehmen wir auch einen Ausflug zu den Stroh-Inseln der Uros, deren Kultur noch älter ist als die der Inkas.